Themenausstellung
WALD 2023

Wald vom 02.04. bis 14.05. 2023
Urwald vom 03.09. bis 15.10. 2023
Märchenwald vom 29.10. bis 10.12. 2023 


Mit Arbeiten von:


Patricia Brandt   Arbeiten aus Keramik, Beton und Draht  zum Thema WALD, URWALD und MÄRCHENWALD 
Patricia Brandt wohnt und arbeitet in Wiesendangen und Winterthur. Nach dem Vorkurs an der Kunstgewerbeschule arbeitet sie bis heute, neben ihrer künstlerischen Tätigkeit, im grafischen Gewerbe. Ergänzend absolvierte sie die Ausbildung zur Gestaltungspädagogin sowie diverse Weiterbildungen in Zeichnen, Malen, Keramik/Modellier- und Brenntechniken, Holzbildhauen und mehr.

«Neben dem Zeichnen und Malen ist das Modellieren mit Ton ein fester Bestandteil meines Schaffens. Meine Arbeiten wiederspiegeln mein Interesse an Geschichte und Mythologie, am Menschen und «Menschsein». Meine starke Verbundenheit zur Natur und Tierwelt zeigt sich auch in den Chimären «Tierindir», wo ich Grenzen zwischen Mensch und Tier verwische und mit dem Verbindenden spiele». 
https://patriciabrandt.blogspot.com


Levin Bräu  Bilder zum Thema WALD und URWALD 
Levin Bräu ist Theatermaler im Opernhaus Zürich und seit 2016 Teil des Winterthurer Künstlerkollektives NORDSCHWARZ. Von grossflächiger Malerei auf Fassaden und Innenräumen über kleinere Formate in Illustrationen, bietet sein Schaffen eine grosse Bandbreite. Er arbeitet experimentierfreudig mit diversen Maltechniken wie Acryl, Öl, Spraydosen, Linolschnitt etc. Oft ist in seinen Werken ein surrealistischer Touch vorhanden dem man mit einem Augenzwinkern begegnen kann. Prägend in seinen Arbeiten ist die Diversität der Motive, Techniken und die sichere Pinselführung, die zeigen, 
dass er das Kunsthandwerk der Malerei beherrscht.    www.nordschwarz.ch


Beatrix Braun  Bilder zum Thema WALD 
Ihre Kindheit verbrachte Beatrix Braun in Flawil. Heute lebt sie in St. Gallen. Schon in der Schulzeit zeigte sie Vorlieben für Farben, Pinsel und das Talent zum Gestalten. Autodidaktisches Lernen war erst angesagt. Später fand sie im St. Galler Künstler und Restaurator Emil Heinz einen wertvollen Ausbildner. Parallel befasste sie sich mit Grafik und Design. Nach ihrem Umzug nach München, arbeitete sie als Werbegrafikerin und war selbständig im Strickdesign tätig. In weiteren Kursen für Fortgeschrittene in Akt- und Portraitzeichnen sowie in Farb- und Materialkunde verfeinerte sie ihre Techniken weiter. Es folgten mehrere Ausstellungen in Deutschland, Frankreich, Österreich, und der Schweiz.   
beatriXbraun  
www.beartrix.ch

Die farbintensive Malerei  ... entführt die Betrachter in neue Seh-Welten ..."
 M. Oelmann, Kunsthistorikerin, 2005


Silvia Candrian   Marionetten und Texte zum Thema MÄRCHENWALD 
Zwischen den Seen, in Interlaken in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts im Zeichen der Venus, hat als kleines Waldkind Silvia Rubin, die Weltenreise angetreten.
Schulen nicht nur im Winter, doch viel an der Thur besucht. Erfahrungen gesammelt, einen Faun in der Surselva getroffen, mit ihm durchs Leben gezogen, von einer reinen Seele, Seraina, und dem kleinen Bär, Uorsin begleitet. Auf der Wanderschaft viel Holz gesammelt, oft Feuer gemacht, Pflanzen und Kräuter gesammelt, Märchen erzählt und Kinder um sich geschart, und ihnen Mut fürs Leben mitgegeben. Viele Wesen aus Naturmaterialen, inspiriert vom Erlebten, den Sagen, Märchen und Mythologie, wurden und werden von Salvia kreiert, geschöpft. Singend, spielend, reimend zeigt sich Rubinrot.
Ihr Credo: KUNST KANNST DU NICHT MACHEN, KUNST KANNST DU NUR SEIN, EIN KUNSTWERK GOTTES (Andreas Baldegger) 
Silvia. Salvia. Rubinrot www.ateliersalvia.com


Angela Galli   Arbeiten aus Holz zum Thema MÄRCHENWALD 
In Rossrüti aufgewachsen, reisend, arbeitend und suchend nach ihrem Handwerk, hat der Weg der jungen Gestalterin nach Brienz geführt. Die gelernte Dekorationsgestalterin hat in der Holzbildhauerei ihre Passion gefunden. Mit dem frisch erlernten Handwerk und vielen Ideen kehrte sie zurück nach Wil. Nun schnitzt, wirkt und werkt sie seit fast 3 Jahren in ihrem Atelier in der Wiler Altstadt. Dort entstehen Auftragsarbeiten, sowie auch Werke nach ihrem ganz eigenen Gusto. Immer auf der Grundlage der Holzbildhauerei. Sie liebt und lebt die Vielfalt der Handwerkskünste und lässt diese, auf ihre ganz eigene Art, in die Werke einfliessen. Vor allem von Textilien und Alltagsgegenständen lässt sie sich immer wieder inspirieren. Um die Objekte zu fertigen, wird je nach dem gezeichnet, modelliert, gesägt, geschnitzt, geraspelt und gemalt. Hauptsache die Hände werden gebraucht und können das Beobachtete in ihrer Sprache wiedergeben.    www.angelagalli.ch


Kirsten Germann   Bilder in Gouache, Steine und Schwemmholzobjekte zum Thema MÄRCHENWALD
Die Thurgauerin mit dänischen Wurzeln lebt in Märstetten, wo sie ihr Atelier «Lebensraum vivakreativa» betreibt. «Kreativität ist für mich beseeltes Werken, indem Erfühltes sichtbar wird, Innenräume erforscht und deren Anteile zutage getragen werden. Die Freude, verloren geglaubten Aspekten neue Würde und Anerkennung zu schenken» - so beschreibt sie ihre Arbeit. Der Mensch ist ihr Lieblingsmotiv - und die darin wohnenden Gefühle und Emotionen sind ihr Hauptanliegen. Das was sich in feinen Nuancen von Gestik, Mimik, Farbe und Form, klaren Linien und Verwischtem ausdrücken lässt. Dabei ist ihr die Phantasie ein wichtiges Werkzeug. 

«Ich liebe Sprachen und das Malen ist mir die Liebste von allen! Dort drücke ich aus, was ich mit Worten nicht vermag. Im meditativen Entstehungsprozess neuer Bilder und Skulpturen erlebe ich mich verbunden mit mir und mit der Welt. Manchmal darf es leicht und verspielt sein - dann wieder langwierig und in die Tiefe greifend.»   www.vivakreativa.ch


Hedwig Jordi  kleine textile Bilder zum Thema WALD
Hedi Jordi ist als Bauernkind im aargauischen Reusstal mit Tieren und Arbeiten im Einklang mit den Jahreszeiten grossgeworden. Seit Langem wohnt und arbeitet sie nun im ländlichen Braunau.
«Immer wieder neu fällt der Blick auf die täglichen gewohnten Dinge, den eigenen Garten, die sanften Hügel, Wälder und Felder. Es ist das Staunen über das Schöne, das sich bei der Betrachtung einstellt und zur Inspirationsquelle wird. Die gesammelten Textilien liefern das schöpferische Material, es folgt das Chaos des Auswählens und Verwerfens bis sich allmählich das Passende zusammenfügt. Verschiedene Stoffstrukturen, Schichtungen, Transparenzen erzeugen Volumen oder Tiefe, schaffen weiche Übergänge und Schattierungen - die Harmonie der Farben aus dem unerschöpflichen Reichtum der Natur im Bild entstehen zu lassen, sorgt immer wieder für beglückende Momente.»


Arthur Keel  Schnitzereien zum Thema Urwald
Kinderzeichnungen während der Zeit meiner Tätigkeit als Kinderarzt einerseits und eigene Traumbilder und Träume von Erwachsenen, die ich als Psychotherapeut durch kritische Wegstrecken im Leben begleitet habe, sind Hintergrund für mein Schaffen in meinem «nachberuflichen» Lebensabschnitt. Sie sind auch meine «Lehrmeister» für die Handhabe von Schnitzmessern und Farbe. Die menschliche Seele ist wie der Wald: Biotop und Dschungel, komplexes Kommunikationsorgan und «Chaos» in einem. So sind auch die Gestalten aus dem «Bilderreich der Seele» komplexe Wesen, die - wie Träume und bei genügend Geduld im Betrachten - sich unserer eigenen Fantasie erschliessen.

Seit Kindsbeinen habe ich eine Liebe fürs Holz. Wäre ich nicht Arzt und Therapeut geworden, hätte ich möglicherweise Modellschreiner gelernt.


Margrit Keller  Keramik zum Thema URWALD 
Margrit Keller ist in St. Gallen aufgewachsen, und führt einen Atelierladen in Sulgen. Sie absolvierte eine Ausbildung als Keramikmalerin mit Abschluss an der Keramikfachschule in Bern. Später kam das Drehen auf der Töpferscheibe dazu, sowie Glasuren Kurse an der Fachschule in Bern. Seit rund 15 Jahren setzt sie sich mit alternativen Brandtechniken wie Holz und Kapselbrand auseinander. All ihre Glasuren sind selbstgemacht aus mehreren Rohstoffen, teils mit Aschen, Sande und Tonerden aus verschiedenen Regionen. Besonders der japanische Geist - die Schönheit im Unvollkommenen zu sehen - ist für sie immer wieder eine Herausforderung. Nicht die perfekte Oberfläche zählt, sondern der Einklang zwischen Form und Farbe.
www.kemake.ch


Katharina Rupp textile Arbeiten zum Thema WALD und URWALD 
Katharina Rupp ist in Wetzikon aufgewachsen, lebt und arbeitet in Rothenhausen. Schon ihr ganzes Leben lang, faszinierten sie die verschiedenen Facetten textiler Materialien. Dies hat sie bewogen den Beruf als Bekleidungsgestalterin zu erlernen und mit der Ausbildung als Modedesignerin zu ergänzen. Neben ihrer kreativen Arbeit leitet sie Gymnastikgruppen und gibt Yogaunterricht.

«Stoff ist ein lebendiges Material. Beim Nähen sucht sich der Faden mit Hilfe einer Nadel, den Weg durch Zwischenräume, Höhen und Tiefen. Er hat die Bestimmung, als vermittelndes Element, verschiedene Schichten zu organisieren und zu verbinden. Aber auch als edles und eigenständiges Ausdrucksmittel mit Struktur und Glanz, gradlinigen oder fantasievollen Linien und Muster, in den Vordergrund zu treten und dabei seine ganze Schönheit und Pracht zu zeigen».   www.katharinarupp.ch


Roland Rüegg   Arbeiten aus Holz zum Thema WALD
Aufgewachsen im Neckertal, beginnt Rüegg nach der Ausbildung zum Elektromonteur seine Reise in die Welt und die Kunst. Ihm ist das Handwerk sehr wichtig und so lässt er sich zuerst zum Steinmetzen ausbilden und arbeitet als Restaurator unter Anderem am Kloster Einsiedeln und am Dom in St.Gallen. Dort fertigt er auch Kopien von steinernen Skulpturen an. Später macht er sich selbständig und feilt an seinen freien Arbeiten. Als Brotjob dienen ihm diverse Anstellungen als freier Mitarbeiter in verschiedenen Museen und gelegentliche Restaurierungsarbeiten.

«Meine Arbeiten in Holz thematisieren stets das MATERIAL selbst, sowie seine Herkunft und die Verwendung in unserem Alltag. Die Form ist also inhaltlich an das Material gekoppelt. Seien dies Bäume, Teile davon und auch die weitere Verwertung für Bau Brennholz. Auch Pilze wachsen am Holz. Mich interessieren alle möglichen Formen von Gewächsen und Organismen, welche mit Holz in Verbindung stehen». 
www.kuenstlerarchiv.ch/rolandrueegg


Gerda Schweizer  Arbeiten aus Naturmateriealien zum Thema WALD, URWALD und MÄRCHENWALD 
Ich lebe mit meiner Familie in Welfensberg. Als Bäuerin arbeite ich viel in und mit der Natur. Bei der Tätigkeit im Garten und auf unseren Feldern, Obst- und Wildobstgärten sowie Hecken und Wald, treffe ich immer wieder auf wunderbare Materialien deren Schönheit oft auf den ersten Blick kaum erkennbar ist. Somit entstehen in der Alltagsarbeit auf dem Hof und im Garten immer wieder neue Ideen. Diese bringe ich als gelernte Gärtnerin und Floristin in eine neue Form, neue Bedeutung, neue Gestalt. Die Umsetzung der Ideen mit Naturmaterialien ist mein Ausgleich und bereitet grosse Freude. 

 www.bauer-schweizer.ch


Lena Schweizer Bilder und Zeichnungen zum Thema URWALD
Ich besuche die Kantonsschule Wil mit dem Schwerpunktfach Bildnerisches Gestalten und bin 15 Jahre alt. Gerne verbringe ich die Zeit mit kreativem Arbeiten. Meine Kunst ist eine Ausdrucksform meiner eigenen Entdeckungen und Erfahrungen. Da ich noch am Anfang meiner Ausbildung bin, probiere ich vieles aus und lerne vieles kennen. Zurzeit interessiere ich mich sehr für das realistische Malen und auch die Detailgenauigkeit des Zeichnens. Als Ausgleich nehme ich an vielen Orientierungsläufen in verschiedensten Geländen teil.


Cathy Strehler Arbeiten aus Zucker und Kaltporzellan zum Thema Wald, Urwald und Märchenwald
«Der Mensch lebt nicht von Brot allein» Aufgewachsen in England, entwurzelt und neue Heimat gefunden, lebe ich nun mit historischen Duftrosen und Familie in Sirnach. Nach meiner Ausbildung und Arbeit als Diätassistentin studierte ich erst Englisch und Biologie bevor ich die Zuckerkunst entdeckte. Gerichte und Speisen für Feiern kreativ zu gestalten, Lebensmittel zu inszenieren, dass sie Freude schenken und nicht nur als Nährwert betrachtet werden begleitet mich seit Kindesbeinen. 
Eleganter «Afternoon Tea» und zauberhafte Gärten, die die Seele berühren und dem Herz wohltun sind zwei traditionelle Eckpfeiler 
Englands. Diese beiden Heimatgefühle, deren Ursprung weit über das Victorianische Zeitalter hinaus gehen, verbinde ich so mit der Zuckerkunst. Nachhaltig Freude und Wertschätzung schenken, sehe ich als Motivation für meine Arbeit.


Daniela Vetsch   Arbeiten aus Papier zum Thema WALD, URWALD und MÄRCHENWALD
Aufgewachsen in der Lenzerheide als künstlerisch interessiertes "Waldkind". Co- Produktion eines Förster's / Jäger's und einer Schaufensterdekorateurin / Pilz & Kräutersammlerin. Ich bin 54 Jahre alt und habe 2 erwachsene Kinder. Seit der Ausbildung als Textildesignerin lasse ich mich grundsätzlich von der Natur inspirieren. In allen meinen künstlerischen Arbeiten verwende ich Naturmaterialien und Recyclingmaterial. Ich bevorzuge immer Alternativen, statt den einfachen Weg mit einer Einkaufstasche zu gehen. Ich repariere und verwandle seit ich denken kann alte Dinge um sie Neu wieder aufleben zu lassen (Upcycling- ist mein Ding). In meiner 2ten Tätigkeit als Oberstufenfachlehrerin im Textilen und Bildnerischen Gestalten versuche ich den Jugendlichen diese Werte mit viel Freude weiter zu vermitteln.

DELILAH DESIGN VETSCH  www.facebook.com/people/Delilah-Design-Vetsch-by-Daniela-Vetsch


Roman Wirth Arbeiten aus Holz zum Thema URWALD 
Roman Wirth, lebt und arbeitet in Flawil und Uzwil. Das Erschaffene führt ihn oft zu Gedanken und Gefühlen, die in seinem Alltag, zu neuen Denkanstössen und Wirklichkeiten verhelfen.

Die Kunst bietet ihm einen Rahmen, sein Leben mit Akzenten und anders gedachten Zusammenhängen zu bereichern. Immer wieder faszinieren ihn figürliche Installationen, die in ihm, elementare Aussagen zu Lebenszusammenhägen zum Schwingen bringen. Wie seine Figurentitel vermuten lassen, ist er mit ihnen unterwegs ... 

 www.wirthuos.jimdofree.com


Eric Wenger  Bilder und Zeichnungen zum Thema Urwald und Märchenwald
Familienbedingt umgab ihn Kunst schon seit seiner Kindheit, was wohl auch der Grund dafür war, dass auch er eine Freude an Stift und Farbe entwickelte. Eine tiefe Faszination für die Natur sowie eine Leidenschaft für Sagen und Mythen bringen ihn auch heute immer wieder dazu zu zeichnen. 
Ihn interessierte schon immer der Charakter der alten Zeiten, in denen die wilde Natur wie selbstverständlich beseelt war. Eigenartige Kreaturen, Wesen, deren ambivalentes Gemüt widerspiegelte, wie die Menschen die sie umgebende Wildnis wahrnahmen. Mal göttlich schön, mal speiend hässlich – manchmal von blühender Zartheit und dann wieder von Bergenzerschmetternder Gewalt. Seine Werke sind der Versuch einen Hauch dieser vergessenen Beziehung einzufangen und aufs Papier zu bringen.


Claudia Wenger  Bilder und Zeichnungen zum Thema WALD, URWALD und MÄRCHENWALD 
Claudia Wenger ist in Illnau-Effretikon aufgewachsen, lebt seit 1995 in Hosenruck und führt die Galerie am Nollen. Als gelernte Hochbauzeichnerin greift sie nun schon seit einiger Zeit wieder zum Tuschestift und es entstehen immer wieder kleine Bildchen; geduldig ausgearbeiteten Zeichnungen. Nicht selten dienen diese als Grundlage für ein späteres Bild.

Die Suche nach Balance und Harmonie, jedoch auch ihre Gefühlswelt sind ein starker Impulsgeber für die Geschichten, die sie mit ihren Werken erzählen möchte. «Ich bezeichne mich als Menschen, der sich von vielem berühren lässt. Dies versuche ich in meinen Bildern wiederzugeben".

www.claudiawenger.ch